„Fest gemauert in der Erden…“

Gefangenenchor und Gäste besuchten die Eifel

 

„So etwas sieht man nicht alle Tage“, war die einhellige Meinung des Gefangenenchores Traben-Trarbach, der mit vielen Gästen eine Eifel-Tagesfahrt unternahm. Vorsitzender Berthold Aatz hatte wieder einmal ein erlebnisreiches Programm zusammengestellt, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.

 

Zu einem feudalen Frühstück wurde die historische Wassermühle in Birgel angefahren. Die Gesellschaft wurde dann in zwei Gruppen aufgeteilt. Während die eine Gruppe sich in der Senfmühle mit der Herstellung von Senf „abmühte“, war die zweite Gruppe im Backhaus mit Brotteigkneten beschäftigt. Nach dem Wechsel der beiden Gruppen durfte jeder sein Endprodukt (Senf und Brot) mit nach Hause nehmen.

 

Auch die Führungen durch Säge- und Ölmühle waren höchst interessant.

 

Weiter ging es nach Neroth, wo alle Reiseteilnehmer bei einem gemütlichen Plausch im Restaurant „Mausefalle“ u.a. die größte deutsche Mausefalle begutachten konnten.

 

Die ehemalige Glockengießerei in Brockscheid war das nächste Ziel. Unter fachkundiger Führung wurde sehr anschaulich erläutert, wie viele Arbeitsschritte für das Herstellen einer Glocke vonnöten sind. Bei dieser Gelegenheit gab Chorleiter Heinrich Kappel aus Schillers „Lied von der Glocke“ die Arien des Meisters zum Besten. Überhaupt ließ der Chor auf allen Stationen immer wieder Lieder aus seinem Repertoire zur Freude der Zuhörer erklingen.

 

Beim Abschlussessen in Ellscheid konnte man alles Erlebte noch einmal Revue passieren lassen. „Es war herrlich; beim nächsten Mal fahren wir wieder mit“, so das Fazit aller, die dabei waren.

 

Gefangenenchor Traben-Trarbach und Männerchor "La Renaissance" Tilburg NL

 

 

 

 

 

 

        „…ein frommer Lobgesang!“

Deutsche Messe von Schubert in Chorgemeinschaft

 

Einen weiteren glanzvollen Höhepunkt kann der Gefangenenchor 1976 Traben-Trarbach in seiner Vereinsgeschichte verzeichnen. Gemeinsam mit dem Männergesangverein „La Renaissance“ aus Tilburg (Niederlande) führte er im Rahmen eines Festgottesdienstes in Springiersbach die Deutsche Messe von Franz Schubert auf. 100 Jahre Karmeliten in Springiersbach war der Anlass für ein feierliches Pontifikalamt, zelebriert von Bischof Dr. Stefan Ackermann.

 

Die beiden Chöre mit insgesamt 38 Sängern standen unter dem Dirigat des Gefangenenchor-Chorleiters Heinrich Kappel, der Schuberts Messe zuvor dreistimmig bearbeitet hatte. Voluminös, alle Feinheiten beachtend, erklangen die einzelnen Chorsätze in sauberer Intonation. Es war ein hörenswertes Musikerlebnis mit großem Einfühlungsvermögen.

 

Da beide Chöre am Vorabend lediglich eine einzige Verständigungsprobe hatten, lässt sich das Ergebnis noch höher bewerten. Eine gemeinsam produzierte CD wird demnächst zur Verfügung stehen.

 

Mit Gotthilf Fischers „Frieden“ fand die Eucharistiefeier in Springiersbach einen würdigen Abschluss. Alle Gottesdienstbesucher waren von Prior P. Ludwig Eifler O.Carm zu einem anschließenden Mittagessen sowie zu Kaffee und Kuchen mit reichhaltigem Getränkeangebot kostenfrei eingeladen. Bleibt zu hoffen, dass die aufgestellten Spendenboxen reichlich gefüllt wurden, um das wohltätige Wirken der Springiersbacher Glaubensgemeinschaft auch finanziell zu unterstützen.

 

 

Musikbox und futuristisches Sparschwein

10. Konzerttour nach Bonn - Bad Godesberg

„Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.“ Und der Gefangenenchor 1976 unter dem Vorsitz von Otto Zender kann es. Bonn-Bad Godesberg war in diesem Jahr das Ziel, wo in der Christuskirche die Deutsche Messe von Franz Schubert aufgeführt wurde. Pfarrer Oliver Ploch hatte die Sänger in die Ev. Thomas-Kirchengemeinde extra dafür eingeladen. Bei einem Zusammentreffen mit ihm, als er zu Besuch in Traben-Trarbach weilte, waren die Weichen hierzu schnell gestellt. Eifrig hatte Pfarrer Ploch in Bonn die Werbetrommel gerührt, so dass beim Gottesdienst etwa 300 Besucher von der gesanglichen Darbietung der Schubert-Messe hellauf begeistert waren.

„Wir gehen wieder auf Fahrt…“ intonieren die Sänger freitags vor der Abfahrt zum Ort des Geschehens. Im Hotel Kaiserhof in Bad Godesberg machen sie Station und genießen im angegliederten Restaurant „LIMAO“ ein hervorragendes Abendmenü. Die vorherige mehrmalige Umkreisung des Hotels auf der Suche nach einem Parkplatz führt Busfahrer Elmar auf die Tatsache zurück, dass der Platz neben ihm leer ist, wo normalerweise sein Blindenhund sitzt.

Dann geht’s zum Gemeindezentrum der Christuskirche, wo  Pfarrer Ploch einen gemütlichen Abend arrangiert hat. Mit großem Hallo werden die Sänger mit ihren Frauen und mitgereisten Gästen dort empfangen. Ein fröhlicher Charity-Abend für die Anschaffung einer neuen Orgel beginnt. Es erklingen Lieder des Gefangenenchores, aber auch gemeinsame Gesänge aller Anwesenden kommen zum Vortrag, musikalisch unterstützt von Karl-Heinz Mittasch (Gitarre) und Egbert Kiwitt (Saxophon). Die Gastgeber wiederum erfreuen sich eines virtuosen Klavierspielers, unter dessen Begleitung u.a. der Gefangenenchor aus Nabucco – allerdings mit einem auf den Abend abgestimmten Text – aufgeführt wird. Es werden Freundschaften geschlossen. Es wird erzählt, gelacht, gesungen. Dann hat Pfarrer Ploch die zündende Idee; braucht er doch dringend Geld für die neue Orgel: Der Gefangenenchor soll quasi als menschliche Musikbox fungieren. Jeder, der ein Lied bestellt, soll mindestens 5,00 Euro in ein futuristisches Sparschwein versenken. Mit dem Wunsch nach dem Bajazzo macht er selbst mit 10,00 Euro den Anfang. Die Liedwünsche gehen den ganzen Abend lang weiter. Es fließt sogar das ein oder andere Rührungs-Tränchen, und das Sparschwein wird voll und voller. Kurzum: Es ist ein Abend, der vom angedachten Ende her weit überzogen wird und der bei jedem Anwesenden mit Sicherheit noch lange nachwirkt, nicht zuletzt auch deshalb, weil Pfarrer Ploch zum Abschied ein zu Herzen gehendes Gebet spricht, und alle in das „Großer Gott, wir loben dich…“ einstimmen. Man freut sich auf ein Wiedersehen.

Eine Besichtigung im Haus der Geschichte steht für Samstagmorgen auf dem Programm. Die Teilnehmer sind begeistert, und viele erinnern sich beispielsweise beim Anblick der aus Mörsern hergestellten Milchkannen oder dem Küchensieb, das einmal ein Stahlhelm gewesen ist, ihrer Jugendzeiten. Große Staatsmänner und später auch politisch engagierte Frauen (die nach den Worten Konrad Adenauers in der Politik nichts zu suchen haben) trifft man dort wieder. Die sachkundige Führerin Sabine weiß Spannendes und Lehrreiches zu erzählen.

Beim Nachmittag zur freien Verfügung kommt das Friedrich-Straßen-Fest gerade recht und lädt zum Bummeln und fröhlichen Verweilen ein. Der geplante Freiluft-Abend in einem Biergarten in den Rhein-Auen fällt allerdings aufgrund plötzlich angestiegener Luftfeuchtigkeit im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser. Alternativen sind schnell gefunden, verhungert und verdurstet ist keiner.

Der Gottesdienst am Sonntag ist ein ganz besonderes Highlight. „Richte nicht, auf dass Du nicht gerichtet werdest…“ ist das Predigtthema von Pfarrer Ploch, dem die Gottesdienstbesucher förmlich an den Lippen hängen. Der Chor singt die Deutsche Messe von Franz Schubert in der dreistimmigen Bearbeitung durch ihren musikalischen Leiter Heinrich Kappel und erntet nach dem Schlusschor „Herr, Du hast mein Flehn vernommen…“ langanhaltenden Applaus für eine feierliche und hervorragende Darbietung.

Unter dem Slogan „Auf zum Gipfel des Vergnügens“ geht es anschließend mit der ältesten noch in Betrieb befindlichen Zahnradbahn hinauf auf den Drachenfels. Der wunderbare Ausblick auf den Rhein fasziniert und macht nahezu ehrfürchtig. Gestärkt im dortigen Drachenfels-Restaurant geht es auf die Heimreise. Chorleiter Heinrich Kappel dankt im Bus besonders den Sängern für ihre gute Aufmerksamkeit beim Singen der Deutschen Messe und schließt in diesen Dank den Organisator der Reise, Berthold Aatz, herzlich mit ein.

 

Trierischer Volksfreund                 29.07.2014

 
 
 

Es schallte am Stadtturm der frohe Gesang

Offenes Singen des Gefangenenchores fand große Resonanz

Am vergangenen Freitag hatte der Gefangenenchor 1976 Traben-Trarbach sein vorjähriges Versprechen eingelöst und wieder zu einem „Offenen Singen“ am Stadtturm zu Trarbach aufgerufen. Und genau wie beim ersten Treff dieser Art hatten auch diesmal wieder viele
Mitbürger und Gäste dem Aufruf Folge geleistet. So konnte Stadtbeigeordneter Erwin Haussmann in Vertretung der verhinderten Stadtbürgermeisterin ein großes sangesfreudiges Publikum willkommen heißen. Er betonte, dass das Ambiente am Stadtturm geradezu prädestiniert sei für Veranstaltungen solcher Art und lobte die diesbezügliche Initiative des Gefangenenchores.

Bereits in der Aufwärmphase unter der musikalischen Regie von Heinrich Kappel mit einer improvisierten Intonation des „Es schallet am
Stadtturm der frohe Gesang“ ließ sich deutlich erkennen, dass die Anwesenden durchaus gesangliche Fähigkeiten auszudrücken
vermochten. Da machte es dann erst richtig Spaß, als Heinrich Kappel mit allen ein Musikstück einstudierte, bei dem jeder ein individuelles Musikinstrument intonieren durfte. So erklangen letztlich gemeinsam die Geigen, Klarinetten, Pauken, Trompeten und Hörner in nahezu vollkommener Perfektion. Auf alle Fälle machte es jedem einen Riesenspaß. Sicher war selbst dem altehrwürdigen Stadtturm ein derartiges Gesangstück bisher nie zu Gehör gekommen.

Was die einfachste Form der Fuge, den Kanon, angeht, so förderte jeder der Anwesenden musikalisches Geschick und Einfühlungsvermögen zutage. Und wer wegen der alten Volkslieder gekommen war, der kam natürlich voll auf seine Kosten. Hervorragend begleitet von der
Combo Rolf Zang (Akkordeon), Egbert Kiwitt (Saxofon) und Karl-Heinz-Mittasch (Gitarre) konnte jeder nach Herzenslust die Wander- und Fahrtenlieder, Liebes- und Abendlieder mitsingen, was auch mit großer Freude praktiziert wurde.

Für ihre musikalischen Intermezzi im Verlauf des Abends erhielten Egbert Kiwitt und Klaus Michels viel Beifall. Auch der von zwei
sangesfreudigen Damen spontan intonierte Feierabend-Jodler erntete verdienten Applaus.

Improvisiert wurde noch vieles andere an diesem Abend, und nicht zuletzt deswegen schlugen die Begeisterungswellen des aktiven
 Publikums hoch. Die wohl am weitesten angereisten Gäste aus Berlin waren einfach „hin und weg“. Sie waren bereits, wie sie zu erkennen
gaben, im vergangenen Jahr mit von der Partie und schlichtweg derart begeistert, dass sie auch in diesem Jahr nicht fehlen wollten. Wie man hieraus ersieht, betreibt der Gefangenenchor mit diesem kulturellen Event eine Werbung weit über die Stadtmauern hinaus.

Selbstverständlich kamen auch Köstlichkeiten aus Küche und Keller nicht zu kurz, die dankenswerter Weise von einigen Chor-Frauen den zahlreichen Gästen kredenzt wurden. Dass das „Offene Singen am Stadtturm“ auch in Zukunft Bestand haben wird, versteht sich von selbst. Und alle Anwesenden gaben ihre „Mitwirkung“ auch in 2013 bereits jetzt zu erkennen.

 



Offenes Singen mit dem
Gefangenenchor 1976 Traben-Trarbach

Eröffnung am Freitag, 10. August,
18:00 Uhr durch den 1. Stadtbeigeordneten


 

Im Jahr 2011 feierte der Gefangenenchor 1976 Traben-Trarbach e.V sein 35jähriges Jubiläum im Rahmen eines offenen Singen von alten Volksliedern am alten Stadt-

turm in Trarbach. Die Stimmung damals war hervorragend und es wurde vielfach der Wunsch auf eine
Wiederholung geäußert, so dass wiederum für Freitag, 10. August, 18:00 Uhr eingeladen wird. Die Veranstaltung am alten Stadtturm in
Trarbach wird vom Chorleiter Heinrich Kappel geleitet und mit Gitarre, Saxofon und Akkordeon begleitet. Text- und Notenblätter sind reichlich vorhanden.
In diesem Rahmen soll auch wieder das Lied „Der alte Stadtturm“ aus der Feder des Chorleiters zu Gehör gebracht werden. Jeder der gerne in geselliger Runde alte
und neue Volkslieder singt, ist herzlich dazu eingeladen. Wir hoffen, dass viele nach der alten Weisheit handeln:
„Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel singen würden!” (Henry van Dyke)

Ein offenes Singen ist ganz zwanglos, es ist jeder willkommen. Der Gefangenenchor hat alte und bekannte Volkslieder vorbereitet. Sehr gerne nehmen wir Wünsche
für ein bestimmtes Lied entgegen. Freuen wir uns auf einen gemütlichen Abend, der mit Sicherheit noch weitere Wiederholungen finden wird und Tradition werden kann.

 



„... und taten singen, die Lieder klingen...“

Offenes Singen am Stadtturm mit hervorragender Resonanz


Traben-Trarbach. Lag es am guten Wetter? War es ein wenig Neugierde? Bestimmt war es einfach die Freude am Singen, die dem Gefangenenchor einen
überwältigenden Besuch bescherte. So trafen sich zahlreiche Bürger und Gäste zum offenen Singen am Trarbacher Stadtturm, zu dem die Sänger
alle Interessenten eingeladen hatten. Mit einer derart großen Resonanz hatte allerdings selbst der Veranstalter nicht gerechnet. Es sollte einfach
zum 35jährigen Chorjubiläum quasi ein Test sein. Und dieser Test war mehr als gelungen und wird wohl zur Tradition werden.

Stadtbürgermeisterin Heide Pönnighaus fand freundliche Grußworte für alle, die gekommen waren und wünschte einen unterhaltsamen
 Abend in froher Sangesrunde. Heinrich Kappel, der Chorleiter des Gefangenenchores, konnte gleich nach der Warm-Mach-Runde (einer kleinen Sing-Übung)
erfreut feststellen, dass er ein hervorragendes Stimm-Auditorium zur Verfügung hatte, das sich durch große Aufmerksamkeit und einer erstaunlichen Sing-Disziplin

hervortat. Das Wagnis, sich gleich an einen vierstimmigen Kanon heranzutrauen, bestätigte voll und ganz den ersten Eindruck. Alle Anwesenden waren von der

hervorragenden Akustik am Ort des Geschehens hellauf begeistert und jetzt voller gesanglichem Tatendrang.

Das Musikanten-Trio Rolf Zang (Akkordeon), Egbert Kiwitt (Saxophon) und Karl-Heinz Mittasch (Gitarre) spielte zu bekannten Weisen auf, die begeistert mitgesungen
wurden. Da huschte mitunter ein verträumtes Lächeln über so manches Gesicht, wenn plötzlich noch einmal Lieder erklangen, die beispielsweise an die Schulzeit erinnerten.

Eigens zum Anlass des offenen Singens hatte Chorleiter Heinrich Kappel das Lied „Der alte Stadtturm“ getextet und komponiert, das an diesem Abend durch den
Gefangenenchor seine Uraufführung fand. Mit sehr viel Applaus dankten alle Anwesenden für eine gelungene Komposition, die gerade bei Veranstaltungen am alten
Stadtturm sicher noch einige Male zu hören sein wird.

Es kristallisierte sich im Verlauf des Abends deutlich heraus, dass Singen zum einen gesund ist und zum anderen die Gemeinschaft fördert.
Wenn Menschen, die sich vielleicht noch nicht einmal kennen, plötzlich zusammenstehen und gemeinsam singen, so ist die Gemeinschaftsförderung sofort zu spüren.
Auch bei diesem offenen Singen ging es so. Personen, die sich vorher nicht kannten, gingen
später als Freunde auseinander.

Und dass Singen auch durstig macht, ist eine wohl akzeptable Begleiterscheinung, wenn in Form köstlichen Moselweines Abhilfe geschaffen
 wird. Das war an diesem Abend der Fall. Und gegen den Hunger waren die angebotenen Siedewürstchen gerade recht..

Als es bereits dunkel wurde und die programmgemäßen Abendlieder verklungen waren, wollten einige Sangesfreudige noch immer keinen Feierabend. Flexibel forderte

Chorleiter Heinrich Kappel dazu auf, Wunschlieder anzumelden, und singend ging es weiter bis in die späten Abendstunden.

Fazit: Ein gelungener Abend, eine harmonische Sing-Gemeinschaft, ein unbedingter Wiederholungswunsch. Der Gefangenenchor dankt allen seinen Sponsoren, die mit zum

guten Gelingen beitrugen und freut sich bereits jetzt auf den gleichen regen Zuspruch, wenn es wieder heißen wird: Offenes Singen am Stadtturm.

Wer übrigens noch immer Lust verspürt, weiter zu singen: Der Gefangenenchor probt freitags ab 20.00 Uhr im Vereinsheim (Kindergarten) Schottstraße im Stadtteil Trarbach.

Neue Sänger sind herzlich willkommen.

 

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